Die Rolle der künstlichen Intelligenz bei der aktuellen COVID-19-Pandemie

Die Technologie spielt eine wichtige Rolle bei der Minimierung des Risikos einer COVID-19-Infektion. Sicherheitsrichtlinien wie soziale Distanzierung und Händewaschen senken zweifellos häufig das Infektionsrisiko. Aber jetzt schauen wir auf eine Rückkehr zum normalen Leben. Dies bedeutet, dass die Fabriken bald ihren Betrieb aufnehmen und die Besucherzahlen in den Büros steigen werden. Angesichts der Platzbeschränkung in den meisten Büros sind die normalen Sicherheitsvorkehrungen möglicherweise nicht so effektiv. Es besteht auch die Notwendigkeit, die Gesundheit der Arbeitnehmer zu überwachen, die zur Arbeit kommen. Technologie kann jetzt in hohem Maße dazu beitragen, die Gesundheit der Arbeitnehmer zu überwachen. Lesen Sie auch – Delhi Gesundheitspersonal leidet nach dem COVID-19-Impfstoff unter einer leichten Reaktion: Was Sie erwarten sollten

Ein finnisch-russischer Anbieter digitaler Lösungen für die Schwerindustrie hat sich bereit erklärt, indischen Unternehmen ein umfassendes Produkt anzubieten, um das Risiko der Verbreitung von COVID-19 in Industrie- und anderen Einrichtungen zu verringern. In einer Erklärung des Unternehmens heißt es, dass das auf künstlicher Intelligenz (KI) und Computer Vision basierende Produkt eine automatische Maskenüberwachung mithilfe von Videoanalysen, die Überwachung des Sicherheitsabstands zwischen Mitarbeitern und Echtzeitberichte über Verstöße ermöglicht. Außerdem verfügt das System über zusätzliche Funktionen wie die Messung der Körpertemperatur. Nachrichten zufolge wurden in mehr als 50 Unternehmen in Russland und im Ausland bereits verschiedene von Zyfra angebotene Arbeitsschutzlösungen installiert. Lesen Sie auch – Schneller Bluttest sagt COVID-19-Patienten mit hohem Risiko für schwere Erkrankungen voraus: Studie

BÜROSICHERHEIT IST EIN GROSSES ANLIEGEN

Die Arbeitssicherheit ist angesichts der aktuellen COVID-19-Pandemie ein wichtiges Sicherheitsbedenken. Viele Büros und Organisationen haben begonnen, auf Lösungen zu achten, die die Sicherheit der Arbeitnehmer optimieren und die Ausbreitung von Infektionen verhindern können. Dank der Innovationen von Technologieunternehmen ermöglichen digitale Lösungen nun die Überwachung des Gesundheitszustands von Arbeitnehmern und die Einhaltung der Arbeitsschutzvorschriften. Dies schließt diejenigen ein, die sich auf Schutzkleidung und -ausrüstung beziehen. Lesen Sie auch – “Ansteckender” britischer Stamm könnte bis März 2021 zur dominanten COVID-19-Variante werden, warnt CDC

DIE ROLLE DER KÜNSTLICHEN INTELLIGENZ IM COVID-19-CONTAINMENT

Künstliche Intelligenz hat ein großes Potenzial für die schnelle Analyse großer Datenmengen, ein Attribut, das in einer Pandemiesituation große Auswirkungen haben kann. Technologieunternehmen stellen sich der Herausforderung und einige Innovationen sind bereits heute auf dem Markt.

Drohnen

Während der COVID-19-Pandemie werden zunehmend Drohnen eingesetzt. Sie helfen bei der Verfolgung von Personen, die im öffentlichen Raum keine Gesichtsmasken tragen. Sie helfen auch beim Einsatz medizinischer Proben in einem bestimmten Bereich.

Roboter

Auch intelligente Roboter wirken sich positiv aus. Sie helfen bei einer Reihe von Lösungen wie der Sterilisation von Isolationsflügeln in Krankenhäusern, um denjenigen, die sich in Quarantäne befinden, Lebensmittel und andere wichtige Dinge zu liefern. Kein Wunder, dass Hersteller in dieser Zeit immer mehr intelligente Drohnen und Roboter entwickeln und einsetzen.

Chatbots

Dank der aktuellen Gesundheitskrise sind die Gesundheitssysteme weltweit überfordert. Aus diesem Grund fügen viele Organisationen, einschließlich der WHO und der CDC, ihren Websites virtuelle Gesundheitshelfer oder „Chatbots“ hinzu. Diese Assistenten beantworten Fragen, informieren Kunden, suchen nach Symptomen und beraten Patienten, wo sie ein Screening oder eine Isolierung durchführen sollen. Die AI-Sprachverarbeitungsfunktionen dieser Chatbots können dringende Pflegebesuche erheblich reduzieren. Und da es sachliche, aktuelle Informationen über das Virus liefert, hilft es auch, Stress und Angst der Patienten zu reduzieren.

Veröffentlicht: 4. Juni 2020, 11:40 Uhr | Aktualisiert: 4. Juni 2020, 12:44 Uhr