Sprichst du im Schlaf? Wenn ja, sollten Sie wissen, dass Sie an einer Schlafstörung leiden. Es wird durch Tagesmüdigkeit, Schlafentzug, Stress, Depressionen, Fieber und Alkoholkonsum verursacht. Dies kann auch andere Schlafstörungen verursachen, wie Schlafapnoe, nächtliche schlafbezogene Essstörung (NS-RED), Schlafstörungen und Schlafwandeln. Lesen Sie auch – Workaholics sind anfälliger für Depressionen, Angstzustände und Schlafstörungen
Verschiedene Studien haben herausgefunden, dass die meisten Schlafreden unsinnige und kurze Worte sind, die einige Sekunden dauern. Es geschieht während der momentan überlappenden Bewusstseinszustände. Lesen Sie auch – Schlaftabletten ‘Z-Medikamente’ können das Risiko für Frakturen und Schlaganfälle bei Demenzkranken erhöhen
Nach Angaben der National Sleep Foundation wird Schlafreden als Somniloquie bezeichnet. Während des Schlafens werden die Reden völlig kauderhaft oder murmelnd. Dieser Zustand ist bei Kindern und Männern sehr häufig. Es wird jedoch nicht als medizinisches Problem angesehen. Das Schlafgespräch findet hauptsächlich sowohl während der schnellen Augenbewegung (REM) als auch während der Nicht-REM-Schlafphase statt. Das Sprechen passiert, wenn eine Person träumt. Normalerweise bleiben Mund und Stimmbänder im Schlaf inaktiv und die im Traum gesprochenen Worte werden laut ausgesprochen. Lesen Sie auch – Warum bekommen manche Menschen häufige Albträume?
Die Symptome des Schlafens wurden in verschiedene Stadien unterteilt. In den Phasen 1 und 2 ist die Sprache des Schlafsprechers leichter zu verstehen und befindet sich nicht im Tiefschlaf. Manchmal können die Gespräche sinnvoll sein. In den Phasen 3 und 4 ist die Sprache des Schlafsprechers schwerer zu verstehen, was normalerweise murmelnde Worte sind und sich im Tiefschlaf befinden. Die Schwere der Störung hängt jedoch davon ab, wie häufig das Sprechen stattfindet.
Im Allgemeinen ist für diesen Zustand keine Behandlung erforderlich. Sprechen Sie jedoch mit einem Arzt, wenn es länger dauert. Und auch, wenn es Ihren Schlaf beeinträchtigt. In seltenen Fällen kann es auch zu nächtlichen Anfällen oder psychotischen Störungen kommen. Um jedoch zu verhindern, dass Sie im Schlaf sprechen, befolgen Sie einen regelmäßigen Schlafplan. Versuche viel Schlaf zu bekommen. Vermeiden Sie Alkohol und koffeinhaltige Getränke. Vor dem Schlafengehen keine schweren Mahlzeiten einnehmen. Und vor allem nicht zu viel Stress nehmen.
Veröffentlicht: 11. September 2018, 11:29 Uhr